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Xenia Gruenzinger 5 years ago
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\section*{Konzepterstellung} \section*{Konzepterstellung}
\phantomsection\addcontentsline{toc}{section}{Konzepterstellung} \phantomsection\addcontentsline{toc}{section}{Konzepterstellung}
Der erste Schritt zur Definition eines Layoutentwurfs war die Erstellung von Scribbles. Unter einem Scribble versteht man einen groben ersten Entwurf, der zur Ideenfindung beitragen soll. Nach Festlegung der grundsätzlichen Projektidee, zeichnete jedes unserer Teammitglieder Scribbles für verschiedene Seiten der App, die wir im Anschluss zusammen diskutierten. Wichtig war uns hierbei, dass jedes Teammitglied erst eigene Ideen entwickelte, um so viele verschiedene Aspekte zu sammeln.\\
Der erste Schritt zur Definition eines Layoutentwurfs war die Erstellung von Scribbles. Unter einem Scribble versteht man einen groben ersten Entwurf, der zur Ideenfindung beitragen soll. Nach Festlegung der grundsätzlichen Projektidee, zeichnete jedes unserer Teammitglieder Scribbles für verschiedene Seiten der App, die wir im Anschluss zusammen diskutierten. Wichtig war uns hierbei, dass jedes Teammitglied erst eigene Ideen entwickelte, um so viele verschiedene Aspekte zu sammeln.\cite{scrib} \\
Wir versuchten alle Ideen zu vereinen und einigten uns auf einen Layoutentwurf, welcher im Anschluss in einem detaillierten Screendesign umgesetzt wurde. In Abbildung \ref{layout} ist das Screendesign für die Startseite zu sehen. Wir legten vor allem den Fokus auf die Startseite, da diese der erste Baustein der App werden sollte. Die Navigation auf die anderen Seiten erfolgt über eine Leiste am unteren Displayrand. Die weiteren Seiten legten wir zu Beginn fest, arbeiteten diese allerdings erst mit der Zeit detaillierter aus. Ein genauer Aufbau der App wird unter 9.1. beschrieben. \\ Wir versuchten alle Ideen zu vereinen und einigten uns auf einen Layoutentwurf, welcher im Anschluss in einem detaillierten Screendesign umgesetzt wurde. In Abbildung \ref{layout} ist das Screendesign für die Startseite zu sehen. Wir legten vor allem den Fokus auf die Startseite, da diese der erste Baustein der App werden sollte. Die Navigation auf die anderen Seiten erfolgt über eine Leiste am unteren Displayrand. Die weiteren Seiten legten wir zu Beginn fest, arbeiteten diese allerdings erst mit der Zeit detaillierter aus. Ein genauer Aufbau der App wird unter 9.1. beschrieben. \\
\begin{figure}[H] \begin{figure}[H]
\centering \centering
\includegraphics[width=6cm]{Layout}
\caption{Layout}
\includegraphics[width=4.5cm]{Layout}
\caption{Layoutentwurf der Startseite}
\label{layout} \label{layout}
\end{figure} \end{figure}
Bevorstehende Implementierungen von Funktionalitäten sollten, wenn bereits im Vorfeld möglich, ebenfalls in den Layoutentwürfen berücksichtigt werden. Änderungen sind natürlich auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich, erhöhen allerdings den Aufwand. Deswegen wurde versucht, möglichst viele Funktionalitäten bereits in die Layoutentwürfe miteinzubeziehen.\\\\
Wir einigten uns im Projektteam darauf die App gemäß den Material Design Richtlinien von Google zu gestalten. Material Design ist eine von Google entwickelte Designvorgabe, die auf materienartigen Flächen basiert und dadurch zu einem sehr minimalistischen \mbox{Design} führt. Ziel dieser Designsprache ist unter anderem eine intuitive Benutzeroberfläche. Die Richtlinien wurden bei der Erstellung des Screendesigns berücksichtigt. \cite{md,md2}
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\section*{Namensfindung} \section*{Namensfindung}
\phantomsection\addcontentsline{toc}{section}{Namensfindung} \phantomsection\addcontentsline{toc}{section}{Namensfindung}
{\setstretch{1.0}% {\setstretch{1.0}%
\printbibliography[heading=none]} \printbibliography[heading=none]}
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\end{document}
\end{document}

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