Browse Source

edited einleitung

master
Esther Kleinhenz 6 years ago
parent
commit
5bcd86db97

+ 10
- 10
doc/bachelorarbeit_EstherKleinhenz/chapters/einleitung.tex View File

@@ -1,20 +1,20 @@
\chapter{Einleitung}
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass das Versenden von Informationen über elektronische Post nicht nur Vorteile mit sich bringt. Wie der Spezialist für Gesundheitsprozessberatung in einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung erwähnt, \glqq macht es die stets wachsende E-Mail-Menge unmöglich sich vernünftig mit den Informationen zu befassen"(vgl. [Ver13]). Nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in Hochschulen wird Gebrauch gemacht, weitere Empfänger oder sogar ganze Verteiler mit in die Kopie einer E-Mail zu integrieren. Hierdurch steigen die irrelevanten Informationen unkontrollierbar schnell an. Infolgedessen, nimmt der benötigte Speicheraufwand der zahlreichen kommerziellen, aber auch internen E-Mail-Dienste, enorm zu (vgl. [Fio14]). Das Reduzieren dieses Kommunikationswegs ist jedoch in vielen Fällen nicht möglich und Beschränkungen jeglicher Art werden als nicht sinnvoll erachtet.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass das Versenden von Informationen über elektronische Post nicht nur Vorteile mit sich bringt. Wie der Spezialist für Gesundheitsprozessberatung in einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung erwähnt, \glqq macht es die stets wachsende E-Mail-Menge unmöglich, sich vernünftig mit den Informationen zu befassen"(vgl. [Ver13]). Nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch an Hochschulen wird Gebrauch davon gemacht, weitere Empfänger oder sogar ganze Verteiler mit in die Kopie einer E-Mail zu integrieren. Hierdurch steigen die irrelevanten Informationen unkontrollierbar schnell an. Infolgedessen, nimmt der benötigte Speicheraufwand der zahlreichen kommerziellen, aber auch internen E-Mail-Dienste enorm zu (vgl. [Fio14]). Das Dezimieren dieses Kommunikationswegs ist jedoch in vielen Fällen nicht möglich und Beschränkungen jeglicher Art werden als nicht sinnvoll erachtet.

Betrachtet man darüber hinaus den Lebenszyklus einer einzelnen E-Mail, wird deutlich, dass dieser nach dem Erstellen, Senden und Empfangen noch nicht abgeschlossen ist. Nachdem die Information vom Adressat geöffnet wurde, wird sie archiviert, muss aber jederzeit durch eine Suchabfrage sofort Angezeigt werden. Dies verdeutlicht den enormen Aufwand, welchen das Verwalten elektronischer Post mit sich bringt. Aufbauend auf dieser Problematik, wird folgend die Ausgangssituation der Arbeit erläutert.
Betrachtet man darüber hinaus den Lebenszyklus einer einzelnen E-Mail, wird deutlich, dass dieser nach dem Erstellen, Senden und Empfangen noch nicht abgeschlossen ist. Nachdem die Information vom Adressat geöffnet wurde, wird sie archiviert, muss aber jederzeit durch eine Suchabfrage sofort angezeigt werden können. Dies verdeutlicht den enormen Aufwand, das das Verwalten elektronischer Post mit sich bringt. Aufbauend auf dieser Problematik wird folgend die Ausgangssituation der Arbeit erläutert.


\section{Ausgangssituation}
Alle Informationen der Fakultät Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik werden {\"u}ber die globalen Verteiler des Hochschulinternen Postfaches versendet. Viele dieser Daten sind jedoch nur fu{\"u}r eine geringe Schnittmenge der Empf{\"a}nger relevant und enthalten Mitteilungen oder Anhänge, die keinerlei Mehrwert aufweisen k{\"o}nnen. Dadurch ist das Postfach der Studierenden und Dozenten schnell überlastet und kann, ohne regelm{\"a}"sige Pflege, nicht in vollem Umfang genutzt werden. Zudem, lassen sich Informationen schwer priorisieren und der massive, administrative Aufwand für den Einzelnen E-Mails selbstständig zu filtern und nach persönlichem Ermessen zu Verwalten steht in keinem Verhältnis zum Mehrwert eines performanten, aufgeräumten Postfaches.
Alle Informationen der Fakultät Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik werden {\"u}ber die globalen Verteiler des Hochschulinternen Postfaches versendet. Viele dieser Daten sind jedoch nur f{\"u}r eine geringe Schnittmenge von Empf{\"a}ngern relevant und enthalten Mitteilungen oder Anhänge, die keinerlei Mehrwert den Einzelnen aufweisen k{\"o}nnen. Dadurch sind die Postf{\"a}ch der Studierenden und Dozenten schnell überlastet und k{\"o}nnen, ohne regelm{\"a}"sige Pflege, nicht in vollem Umfang genutzt werden. Zudem lassen sich Informationen schwer priorisieren und der massive administrative Aufwand für den Einzelnen, E-Mails selbstständig zu filtern und nach persönlichem Ermessen zu verwalten, steht in keinem Verhältnis zum Mehrwert eines performanten, aufgeräumten Postfaches.

Die Nachhaltigkeit der Informationen kann meist nicht gewährleistet werden. Grund dafür ist der mangelnde Speicherplatz, verursacht durch die ankommende Nachrichtenflut. M{\"o}chten die Empf{\"a}nger, {\"a}ltere E-Mails abrufen, mussten diese meist schon entfernt werden um Platz f{\"u}r den neuen, eintreffenden E-Mail-Verkehr zu schaffen.
Dies verursacht das nicht Lesen der Informationen vom Empfänger und führt zum im schlechtesten Fall zum voreiligen Entfernen von relevanten Nachrichten.
Die Nachhaltigkeit der Informationen kann meist nicht gewährleistet werden. Grund dafür ist der mangelnde Speicherplatz, verursacht durch die ankommende Nachrichtenflut. M{\"o}chten die Empf{\"a}nger {\"a}ltere E-Mails abrufen, m{\"u}ssen diese meist entfernt werden um Platz f{\"u}r den neuen, eintreffenden E-Mail-Verkehr zu schaffen.
Dies kann das Nichtlesen der Informationen seitens der Empfänger verursachen und führt im schlechtesten Fall zum voreiligen Entfernen von relevanten Nachrichten.

Die Ersteller der Nachrichten haben keinerlei M{\"o}glichkeiten zu {\"u}berpr{\"u}fen ob und wie viele Studierende und Dozenten eingehende Nachrichten {\"o}ffnen und lesen. Eine solche Art der Transparenz ist jedoch hilfreich, um Informationen inhaltlich zu optimieren und Überschriften treffender zu formulieren.
Aus dieser Situation heraus, stellt sich folgende Forschungsfrage: \glqq Kann die E-Mail-Flut der Technischen Hochschule mit Hilfe einer Social Media Plattform gedrosselt und die Nachhaltigkeit der Informationen gedrosselt werden?"
Die Ersteller der Nachrichten haben keinerlei M{\"o}glichkeiten zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob und wie viele Studierende und Dozenten eingehende Nachrichten {\"o}ffnen und lesen. Eine solche Art der Transparenz wäre jedoch hilfreich, um Informationen inhaltlich zu optimieren und Überschriften treffender zu formulieren.
Aus dieser Situation ergibt sich folgende Forschungsfrage: \glqq Kann die E-Mail-Flut der Technischen Hochschule mit Hilfe einer Social Media Plattform gedrosselt und die Nachhaltigkeit der Informationen gewährleistet werden?"

\section{Ziel der Arbeit}
Ziel der Arbeit ist es, durch die Einbindung einer Social Media Plattform in der bereits bestehenden Hochschulwebsite, den Speicheraufwand des Postfaches f{\"u}r Studierende der Fakultät zu reduzieren. Durch selbständiges Prüfen der Nachrichtenseite, nehmen die Zielgruppen Informationen bewusster war und können diese individuell an ihre aktuelle Situation anpassen. Das reduziert den administrativen Aufwand und verhindert Speicherengpässe im E-Mail-Postfach. Broadcast-Ähnliches Senden von Informationen, ist hierdurch nur noch in den seltensten Fällen nötig.
Ziel der Arbeit ist es, durch die Einbindung einer Social Media Plattform in die bereits bestehenden Hochschulwebsite den Speicheraufwand des Postfaches f{\"u}r Studierende der Fakultät zu reduzieren. Durch selbständiges Prüfen der Nachrichtenseite nehmen die Zielgruppen Informationen bewusster wahr und können diese individuell an ihre aktuelle Situation anpassen. Das reduziert den administrativen Aufwand und verhindert Speicherengpässe im E-Mail-Postfach. Broadcast ähnliches Senden von Informationen ist hierdurch nur noch in den seltensten Fällen nötig.

Der Schwerpunkt dieser Arbeit, liegt auf der prototypischen Umsetzung der Website-Erweiterung. Hierbei wird zunächst der Fokus auf die grundlegenden Funktionen gelegt. Dazu gehört das Abonnieren, das Einpflegen von neuen und das Löschen von alten Nachrichten. Um den Informationsfluss jedes Einzelnen nicht aus den Augen zu verlieren, soll in regelmä"sigen Abständen eine automatisierte E-Mail verschickt werden.
Zudem sollen die Autoren einsehen können, in welchem Umfang die veröffentlichten Informationen bereits gelesen wurden. Dadurch lässt sich, nach einem gewissen Zeitraum, feststellen, ob die Studierenden und Dozenten die Nachrichten für relevant erachten und die Plattform weiterhin als verlässliches Portal rentabel ist.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der prototypischen Umsetzung der Website-Erweiterung. Hierbei wird zunächst der Fokus auf die grundlegenden Funktionen gelegt. Dazu gehört das Abonnieren, das Einpflegen von neuen und das Löschen von alten Nachrichten. Um den Informationsfluss jedes Einzelnen nicht aus den Augen zu verlieren, soll in regelmä"sigen Abständen eine automatisierte E-Mail verschickt werden.
Zudem sollen die Autoren einsehen können, in welchem Umfang die veröffentlichten Informationen bereits gelesen wurden. Dadurch lässt sich nach einer gewissen Zeit, feststellen, ob die Studierenden und Dozenten die Nachrichten für relevant erachten und die Plattform weiterhin als verlässliches Portal rentabel ist.

+ 1
- 1
doc/bachelorarbeit_EstherKleinhenz/chapters/framework.tex View File

@@ -32,7 +32,7 @@ Um die URL, wie weiter oben erwähnt, aufzulösen, benötigt WSGI einen \textit
\hfill
\end{figure}

\subsection {Besonderheiten Django's}
\subsection {Besonderheiten Djangos}
Das Django-Framework bringt einige Besonderheiten mit sich, die beim implementiern des Prototypen von Bedeutung sind. Diese werden im Folgenden beschrieben.

Die Administratoroberfläche ist eines der hilfreichsten Werkzeugen des gesamten Frameworks. Es stellt die Metadaten der Modelle aus dem Code visuell dar. Verifizierte Benutzer können die Daten nicht nur schnell erfassen, sondern diese auch editieren und verwalten. Das Recht, das Admin-Backend uneingeschränkt zu benutzen, ist dem sogenannten superuser vorenthalten. Dieser kann beim erstmaligen zuweisen nur über die Kommandozeile eingerichtet werden. Ist bereits ein superuser vorhanden, kann dieser im Admin-Backend weiteren Benutzern den gleichen Handlungsfreiraum einräumen. Zudem gibt es noch weitere Stufen der Zugangsberechtigungen, Staff- und Active-Status, die für eine breitere Gruppe von Benutzern geeignet ist.

+ 3
- 1
doc/bachelorarbeit_EstherKleinhenz/chapters/prototyp.tex View File

@@ -147,7 +147,9 @@ Betätigt der Benutzer den \glqq Speichern-Button\grqq\ im Front-end wird die be
\end{figure}

\subsection{Abonnieren}
Tags als eingeloggter User abonnieren und verwalten Front-end und Admin-Backend?
--- Tags als eingeloggter User abonnieren und verwalten Front-end und Admin-Backend?

Die Startseite des Prototypen soll individualisierbar sein und nur vom eingeloggten Benutzer selbst abonnierte Informationen anzeigen. Sortiert nach Datum werden dann alle Artikel untereinander visualisiert.

\subsection{Filtern}
Tag-cloud? Filtern nach abonnierten Posts, alle Posts und Posts mit bestimmten Tags

Loading…
Cancel
Save