Development of an internal social media platform with personalised dashboards for students
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  1. \chapter{Einleitung}
  2. \textcolor{red}{Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der wachsenden E-Mail-Flut in den Postfächern der Studierenden und wie man diese reduzieren kann.}
  3. Schon seit geraumer Zeit ist bekannt, dass das Versenden von Informationen über elektronische Post nicht nur Vorteile mit sich bringt. Wie der Spezialist für Gesundheitsprozessberatung in einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung erwähnt, \glqq macht es die stets wachsende E-Mail-Menge unmöglich sich vernünftig mit den Informationen zu befassen"(vgl. [Ver13]). Nicht nur am Arbeitsplatz sondern auch in Hochschulen wird Gebrauch gemacht, weitere Empfänger oder sogar ganze Verteiler mit in die Kopie einer E-Mail zu integrieren. Um die Prioritäten der Informationen besser bilden zu können, sollen Studierende selbst entscheiden, welche Nachrichten relevant sind. Hierfür wird eine Social Media Plattform mit personalisierbarem Dashboard implementiert.
  4. \section{Ausgangssituation}
  5. Alle Informationen der Fakultät Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik, kurz efi, werden über die globalen Verteiler des Hochschulinternen Postfaches versendet. Viele dieser Daten sind jedoch nur für eine geringe Schnittmenge der Empfänger relevant und lassen sich schwer priorisieren. Das ständig überlastete Postfach muss somit regelmä"sig gepflegt werden. Einen massiven Administrativen Aufwand bedeutet es, E-Mails zu filtern und nach persönlichem Ermessen zu verwalten.
  6. ---genauer sagen woher ich mir sicher bin, dass das postfach überlastet ist
  7. Zudem leidet die Nachhaltigkeit der Informationen. Möchten die Empfänger ältere E-Mails abrufen, mussten diese meist schon entfernt werden um Platz für den neuen, eintreffenden E-Mail-Verkehr zu schaffen.
  8. Die Empfänger lesen die Informationen meist nicht und entfernen sie sofort. Au"serdem haben die Ersteller keinerlei Möglichkeiten zu überprüfen ob und wie viele Studierende und Dozenten eingehende Nachrichten öffnen und lesen.
  9. Aus diesere Situation heraus, stellt sich folgende Forschungsfrage: \glqq Kann die E-Mail-Flut der Technischen Hochschule mit Hilfe einer Social Media Plattform gedrosselt und die Nachhaltigkeit der Informationen gedrosselt werden?"
  10. \section{Ziel der Arbeit}
  11. Ziel der Arbeit ist es, durch die Einbindung einer Social Media Plattform den Speicheraufwand des Hochschulpostfaches für Studierende der Efi-Fakultät zu reduzieren. Das Broadcast-Ähnliche senden soll nur noch in den seltensten Fällen von Nöten sein. Um den Administrativen Aufwand der Empfänger so gering wie möglich zu halten, wird das Online-Dashboard individuell konfigurierbar sein. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der prototypischen Umsetzung der Website-Erweiterung. Hierbei wird zunächst der Fokus auf die grundlegenden Funktionen dieser gelegt. Dazu gehört das Abonnieren, einpflegen von neuen und löschen von alten Nachrichten. Um den Informationsfluss nicht aus den Augen zu verlieren soll in regelmäßigen Abständen eine automatisierte E-Mail an den Betreffenden versendet werden.
  12. Zudem sollen die Autoren benachrichtigt werden, in welchem Umfang die hochgeladenen Informationen bereits abonniert und gelesen wurden. Dadurch lässt sich, nach einem gewissen Zeitraum, feststellen ob die Studierenden und Dozenten die Nachrichten für relevant erachten und die Plattform weiterhin lohnenswert ist.