diff --git a/out/production/GameOfLifeAssignment/Life.class b/out/production/GameOfLifeAssignment/Life.class index 7557f17..881fc9b 100644 Binary files a/out/production/GameOfLifeAssignment/Life.class and b/out/production/GameOfLifeAssignment/Life.class differ diff --git a/out/test/GameOfLifeAssignment/LifeTest.class b/out/test/GameOfLifeAssignment/LifeTest.class index 64c6df1..426c495 100644 Binary files a/out/test/GameOfLifeAssignment/LifeTest.class and b/out/test/GameOfLifeAssignment/LifeTest.class differ diff --git a/src/Life.java b/src/Life.java index 74abc63..8e3411c 100644 --- a/src/Life.java +++ b/src/Life.java @@ -51,8 +51,6 @@ public class Life implements ILife { public ILife nextGeneration() { Life next = new Life(); - // Refactoring: erst wurde nur Zelle 1,1 (entsprechend dem Testfall) überprüft, - // jetzt auf alle Zellen des grids ausgeweitet for (int y = 0; y < grid.length; y++) { for (int x = 0; x < grid[y].length; x++) { if (countAliveNeighbours(x, y) == 3) { diff --git a/test/LifeTest.java b/test/LifeTest.java index 1e1124f..56cf88b 100644 --- a/test/LifeTest.java +++ b/test/LifeTest.java @@ -23,6 +23,48 @@ public class LifeTest { @Test public void destroyLonelyCell() { // Zellen, die weniger als zwei Nachbarn haben, müssen sterben (Einsamkeit). + + + + // ----- ANMERKUNG ----- + + // Nach dem Schreiben und Ausführen dieses Tests, habe ich den bisher bestehenden Code so verstanden, + // dass die Zellen ja mit jeder neuen Generation standardmäßig als 'tot' initialisiert werden, + // solange man nicht ausdrücklich zuvor sagte, die Zelle soll leben. + // Sprich lebende Zellen aus der alten Generation werden zunächst nicht in die Folgegeneration vererbt und + // dort dann geschaut, ob diese noch sterben müssen. + // + // Demnach bin ich an diesem Punkt nun etwas verwirrt um die generelle Notwendigkeit einer setDead()-Methode, + // werde sie sowie die übrigen Tests und Funktionen aber dennoch implementieren. Jedoch ist es möglich, + // dass ich nun die TDD-Methodik weniger gezielt anwenden werde. Grund hierfür ist, dass ich es auch als + // sinnfrei empfinde, den Code gezielt entsprechend zu manipulieren, nur damit der Test erzwungenermaßen failed. + // + // Zudem ist nach der Ausarbeitung, also dem Refactoring des Codes (jedenfalls war das meine Intention dabei) + // anhand des ersten Testfalls ja nun bereits sämtliche nötige Logik implementiert. + // + // Also ist mein Ziel nun wie gesagt, dass ich nach bestem Wissen und Gewissen alles weiterhin schrittweise + // implementieren werde, aber es möglich ist, dass mMn redundante Zwischenschritte fehlen könnten. + + + + // Arrange: lebende Zelle (1,1) hat weniger als zwei Nachbarn und sollte sterben. + Life l = new Life(); + l.setAlive(1, 1); + l.setAlive(0, 0); + + // Act: Berechnung der Folgegeneration + ILife nextGen = l.nextGeneration(); + + // Assert: Zelle (1,1) sollte tot sein + assertFalse(nextGen.isAlive(1, 1)); + + + // Was für destroyCell eigentlich, wozu setDead generell??? Die Zelle wird doch sowieso in der nextGen mit + // false initalisiert, solange sie nicht explizit als true (mittels setAlive) initialisiert werden soll. + // Deshalb wird der Test ja sogar jetzt ohne setDead-Implementierung grün. + // + // Ich muss doch nie eine Zelle aktiv mit setDead destroyen, wenn sie in der Folgegeneration sowieso immer + // zu Anfang tot ist, solange ich sie nicht aktiv belebe? }