diff --git a/Start_Linux/game.c b/Start_Linux/game.c index f7faa22..00158e0 100644 --- a/Start_Linux/game.c +++ b/Start_Linux/game.c @@ -37,7 +37,17 @@ void showWordSalad(const char salad[MAX_SEARCH_FIELD_LEN][MAX_SEARCH_FIELD_LEN], } } -//Logik für createWordSalad: Ein Wort nach dem anderen bis entweder alle Wörter drinnen, +//Logik für createWordSalad: +/* Salat ist das Wortsalat Array. +1. Salat wird mit "." befüllt. Diese "." symbolisieren leere noch nicht befüllte Stellen +2. Für jedes Wort aus dem Wort - Array werden nacheinander mögliche Punkte gesucht, welche als Start um dieses Wort + ins Array zu schreiben funktionieren. Diese Positionen werden in einer struct gespeichert. +3. Für das Wort wird dann per Zufall aus den möglichen Positionen eine ausgewählt +4. Das Wort wird an der ausgewählten Position in den Salat geschrieben. +5. Dies passiert für alle Wörter. Gibt es keinen Platz mehr wird das Wort nicht in den Salat geschrieben +6. Restliche leere "." Stellen des Salats werden mit zufälligen Buchstaben befüllt +*/ + //Funktion dafür den gesammten Salat mit . zu befüllen. void clearWordSalad(char salad[MAX_SEARCH_FIELD_LEN][MAX_SEARCH_FIELD_LEN], unsigned int searchFieldLen) { @@ -68,6 +78,7 @@ void fillWordsaladRand(char salad[MAX_SEARCH_FIELD_LEN][MAX_SEARCH_FIELD_LEN], u //b.) alle zu besetzenden Felder leer sind (.). //Positionamount gibt aus wie viele mögliche Positionen es für dieses Wort gibt. //Wird mit 0 initialisiert. Wenns null bleibt, bedeutet dies es gibt keine verfügbaren Positionen. +//rechtsfrei und untenfrei werden für jeden Position neu auf 1 initialisiert. Trifft a.) oder b.) nicht zu auf null gesetzt int findPossiblePositions(char salad[MAX_SEARCH_FIELD_LEN][MAX_SEARCH_FIELD_LEN], unsigned int searchFieldLen, const char words[][MAX_WORD_LEN], int wordidx, Position positions[]) { const char *word = words[wordidx]; diff --git a/Start_Linux/makefile b/Start_Linux/makefile index b328836..9ea219a 100644 --- a/Start_Linux/makefile +++ b/Start_Linux/makefile @@ -1,6 +1,6 @@ CC = gcc CFLAGS = -g -Wall -I$(raylib_folder) # <- KORRIGIERT -LDFLAGS = -lGL -lX11 -lm +LDFLAGS = -lGL -lX11 -lm #Linker Flags binden verschiedene Bibliotheken ein. Include "bib_name" -> -l"bib_name" BINARIES = ./linux raylib_folder = ./raylib @@ -20,7 +20,7 @@ wordsalad: main.o input.o game.o graphicalGame.o $(BINARIES)/libraylib.a main.o: main.c $(CC) $(CFLAGS) -c $< -o $@ # <- KORRIGIERT - +#bedeutung: $< erste Abhängigkeit (in diesem Fall main.c), %@ erstelle daraus eine main.o Datei. input.o: input.c input.h $(CC) $(CFLAGS) -c $< -o $@ # <- KORRIGIERT (Zeile 25/26) @@ -51,4 +51,13 @@ wordsalad_myversion: main.o $(BINARIES)/libwordsalad.a clean: rm -f *.o wordsalad $(TEST_BIN) -# Tests starten mit ./runTests \ No newline at end of file +# Tests starten mit ./runTests +#Erklärung der veränderungen im Vergleich zu davor <- Korrigiert; +#Das war nötig, weil make deinen alten Befehl ignoriert hat. + +# Das Problem mit dem alten Befehl: make hat deine Regel input.o: ... gesehen und wollte input.o erstellen. Es hat sich deinen Befehl $(CC) $(CFLAGS) -c input.c angesehen. +# Für make war dieser Befehl "unvollständig". Es stand dort nicht explizit, dass dieser Befehl die Datei input.o erstellt (obwohl gcc das automatisch tun würde). +# make ignoriert den Befehl: Weil make deinen Befehl als unzureichend ansah, verwarf es ihn stillschweigend. +# make nutzt seine eingebaute Regel: Stattdessen griff make auf seine eigene, eingebaute (implizite) Regel zurück, um eine .o-Datei zu erstellen. +# Diese eingebaute Regel ist jedoch falsch für uns: Sie versucht, die .c-Datei zu linken, nicht nur zu kompilieren. +# Der Fehler: Diese (falsche) eingebaute Regel von make war es, die den Linker aufrief und den Fehler undefined reference to 'main' verursachte. \ No newline at end of file