Smart-Home am Beispiel der Präsenzerkennung im Raum Projektarbeit Lennart Heimbs, Johannes Krug, Sebastian Dohle und Kevin Holzschuh bei Prof. Oliver Hofmann SS2019
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  1. \section{Ausblick}
  2. \label{ausblick}
  3. Um die entwickelte Smarthome Umgebung robuster zu gestalten, ist es wünschenswert, den bisher eingeschlagenen Weg über RedMatic abzuschaffen.
  4. Wie in Abschnitt \ref{pivccu:expansion} auf Seite \pageref{pivccu:expansion} erwähnt, sollte der Nachrichtentransport der CCU statt über eine zweite Node-Red Installation direkt mit Hilfe eines Skriptes mittels TCP/IP an Mosquitto erfolgen.
  5. Alternativ ist es auch denkbar die piVCCU an Homegear über die Homegear-Schnittstelle XML-RPC anzubinden.
  6. Dazu ist aber weitere Recherche notwendig.
  7. Idealerweise implementiert Homegear in der Zukunft das Homematic IP Protokoll und mach das Benutzen von piVCCU überflüssig.
  8. \paragraph{}
  9. Um die Sicherheit des Systems zu Verbessern, unterstützt MQTT die Nutzung von SSL-Verschlüsselung, wodurch Nachrichten verschlüsselt übertragen werden können.
  10. Dies erfordert die Nutzung von SSL-Zertifikaten, die auch auf den Sensoren bekannt gemacht werden.
  11. Außerdem ist es wünschenswert Eduroam für die WLAN-Sensoren zu nutzen.
  12. Mit der Verbindung der WLAN-Sensoren zu dem vom Raspberry Pi aufgesetztem WLAN-Netzwerk, ist es Nötig, in jedem Raum in dem Sensoren genutzt werden sollen, einen Raspberry Pi an das LAN-Netzwerk der Hochschule anzuschließen.
  13. Sind die Sensoren jedoch im WLAN-Netz der Hochschule reicht ein Zentraler Computer als Zentrale der Samrthome Umgebung.